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Freitag, 27. November 2015

Mal was für Zwischendurch...

Seid gegrüßt.



Irgendwie kommt der Advent noch nicht so bei mir an. Nun gut, derzeit ist mein Kopf auch mit allen anderen Dingen beschäftigt, da wäre zum Beispiel die Suche nach einem Job oder die Frage, wie es generell so weiter gehen soll. Es gibt so viele Möglichkeiten, und dann da an Weihnachten zu denken fällt mir schwer. Leider habe ich auch noch gar keine Geschenke für meine Lieben und überhaupt...



Na gut, morgen geht es auf den ersten Weihnachtsmarkt, erfahrungsgemäß hilft das schon etwas. Und wenn ich dann wie jedes Jahr gerade noch rechtzeitig den Adventskranz fertig kriege, ist eh alles geritzt.

Als vorweihnachtliche Nervennahrung eignen sich übrigens auch diese Kekse sehr gut. Sie erinnern ein wenig an gebrannte Mandeln, die ich zumindest aus meiner Kindheit nur vom Weihnachtsmarkt kenne (erst später habe ich erfahren, dass es die in Süddeutschland auf jeder Kirmes gibt). Außerdem sind sie wirklich superschnell gemacht. Wer eine bessere Bindung erzielen will, gibt noch eine Banane dazu.



Aprikosige Hafermandelkekse

Das Rezept ist eine Adaption aus dem Buch "Color me vegan" und reicht für etwa 40 Kekse.

Man nehme:

100 g getrocknete Aprikosen
150 g Wasser
100 g ganze Mandeln
20 g Kartoffelmehl
200 g kernige Haferflocken
100 g Agavendicksaft
50 g Kürbiskernöl

1. Die trockenen Aprikosen werden in Stücke geschnitten und die Mandeln grob gehackt. Anschließend verarbeitet man alle Zutaten zu einem Brei.

2. Mit 2 Teelöffeln die Masse auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche portionieren. Die Kekse bei 180 Grad Ober/Unterhitze 15 Minuten backen. Die ersten Kekse noch warm naschen und den Rest einlesen.



So schnell bekommt man wieder Energie für neue Aufgaben. Ich entschuldige mich für den doch arg kurz geratenen Beitrag, aber ich muss mich nun wieder den wichtigen Dingen des Lebens widmen...

Genießt die Adventszeit,

Eure Eona

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